Haarausfall ist ein weiteres häufiges Symptom nach einer Corona-Infektion. Laut der Fachzeitschrift “The Lancet Journal” (Studie 2020 Jin Yin tan Krankenhaus in Wuhan) gaben rund 22 Prozent Haarausfall als Symptom oder Folge ihrer Corona-Infektion an.

Haarausfall als Nebenwirkung von Corona: Die gute Nachricht zuerst.

Der Haarausfall ist vorübergehend, d.h. er braucht Zeit, um sich zu erholen. Nährstoffverluste, oder anders gesagt, ein erhöhter Nährstoffverbrauch, sind eine der Hauptursachen.
Es ist typisch, dass nach einer schweren Infektion wie Corona, aber auch nach einer schweren Grippe sowie nach Operationen und anderen chronischen Krankheiten die sogenannten Hautanhangsgebilde leiden. Der Körper geht vom Wichtigen zum “Unwichtigen” über. Verstehen Sie mich nicht falsch, natürlich sind Haare wichtig, vor allem in Bezug auf Ästhetik, Wohlbefinden usw., aber aus Sicht des Körpers sind Haare für den Körper für eine kurze Zeit entbehrlich.

Aber wir müssen nicht tatenlos zusehen.

Ich empfehle Priorin von Bayer für ernährungsbedingten Haarausfall. Die Kapseln in Kombination mit dem Shampoo sind besonders wirksam. Sie sollten diese Kombination mindestens 3 Monate lang anwenden, da die Haarwurzeln zyklisch wachsen, d.h. sich in Wachstumsphasen befinden. In der Ruhephase fängt es nicht und die Wirkung ist daher nicht optimal.

Haarausfall als Nebenwirkung von Corona? Lassen Sie uns reden

Als Apothekerin und Heilpraktikerin empfehle ich meinen Kunden mit Virusinfektionen: Labo Life 2L EID | Omni-Biotic Pro-Vi | Orthomol Hair intense

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