Algovir Kältespray
Algovir Erkältungsspray wird zur Unterstützung der Behandlung von Erkältungen oder grippalen Infekten mit viralen Ursachen eingesetzt. Es kann auch präventiv eingesetzt werden. Die anhaltende Befeuchtung der Nasenschleimhaut unterstützt die natürliche Abwehr.
Viele Menschen wünschen sich deshalb, eine Erkältung gar nicht erst entstehen zu lassen – und hier kommt der Algovir-Effekt® ins Spiel: Er kann die Viren stoppen, bevor sie eine Erkältung verursachen können.
- Von den ersten Anzeichen einer Erkältung an
- Kann Erkältungen vorbeugen
- Die Dauer einer Erkältung kann verkürzt werden*
- Spray zum vorbeugenden Schutz
Der Wirkstoff Carragelose® bildet einen Schutzfilm auf der Nasenschleimhaut und stellt somit eine physikalische Barriere gegen eindringende Erkältungsviren dar.
Spray zum vorbeugenden Schutz
Der Wirkstoff Carragelose® bildet einen Schutzfilm auf der Nasenschleimhaut und stellt somit eine physikalische Barriere gegen eindringende Erkältungsviren dar.
Wichtig zur Bewerbung
Bei den ersten Anzeichen einer Erkältung sollte die Algovir-Wirkung dreimal täglich angewendet werden. Bei jeder Anwendung wird in jedes Nasenloch ein Sprühstoß gegeben. Mit jedem Sprühstoß wird zudem eine feuchtigkeitsspendende Wirkung erzielt, die sowohl zur Prophylaxe als auch zur Behandlung von Symptomen dient, die durch trockene oder gereizte Nasenschleimhaut entstehen. Und das Besondere: algovir effect eignet sich auch für die Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit.
Packungsbeilage/Gebrauchsanweisung/Artikeldatenblatt: – (PDF-Reader)
Weitere Produkte für die Anwendung: Erkältung & Grippe
Erfahren Sie mehr über den Hersteller und dieses Produkt: Hermes Arzneimittel GmbH (Link zu externer Website)
Informationen auf dieser Website werden ausschließlich für informative Zwecke zur Verfügung gestellt. Sie ersetzen keinesfalls die Untersuchung und Behandlung durch einen Arzt. Bitte beachten Sie, dass hierdurch weder Diagnosen gestellt noch Therapien eingeleitet werden können.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.